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Quarantäne in China

Eine Reise nach Peking im Zeichen von SARS CoV-2   Genossen!  Hiermit verkünde ich feierlich: ich bin frei & ich habe überlebt! Wäre da nicht dieser eine Riesenzonk passiert, könnte ich grundsätzlich sagen, dass alles sehr geschmeidig lief. Alle sind sehr bemüht und die Abläufe klar. Man muss nur mitschwimmen. Man wird sorgfältig eingepflegt, an die Hand genommen, Tage vorher informiert und alles steht zu Diensten. Wenn man dann dran ist, dann aber auch bitte schön zett zett und keine Widerrede! Ups, schon wieder eine kleine China-Metapher... Aber von vorn: nachdem ich also amtlich geröntgt und untersucht war, alle offziellen Einladungsschreiben und Formulare zusammen hatte und vor allem von unzähligen Dokumenten die Überbeglaubigungen der Beglaubigungen endbeglaubigt hatte (alles in allem sechs Monate), ging das Arbeitsvisum für die VR ganz schnell (drei Tage).  Jetzt konnte das chinesische System beginnen mich einzuverleiben. Dazu erstmal ein neues Set an Passierscheinen darunter

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